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Gyokuro, wörtlich "Jadetropfen" oder "Jaderegen", repräsentiert die absolute Spitzenklasse unter den japanischen Grüntees. Dieser Gyokuro Saemidori Grüntee stammt aus den Plantagen von Kagoshima, die in einer Höhe zwischen 100 und 300 Metern angebaut werden, und gehört zur Ernte von April 2025, was maximale Frische und überlegene Qualität garantiert. Der Saemidori-Kultivar, dessen Name "hellgrün" bedeutet, ist einer der aromatischsten und begehrtesten, entstanden in den 1990er Jahren aus der Kreuzung von Yabukita und Asatsuyu. Sein Hauptmerkmal ist die extrem niedrige Adstringenz, die ein perfekt ausgewogenes Geschmacksprofil bietet.
Die Produktion des Gyokuro-Grüntees folgt der alten Anbaumethode "oishita-en" (覆下園), was wörtlich "bedeckter Garten" bedeutet. Etwa 20 Tage vor der Frühlingsernte werden die Pflanzen traditionell mit Bambusmatten oder Stroh beschattet oder in modernen Kulturen mit dunklen Tüchern. Diese jahrhundertealte Technik, die einst nur wenigen autorisierten Züchtern vorbehalten war, stimuliert die Produktion von Aminosäuren, insbesondere L-Theanin, erhöht den Chlorophyllgehalt und reduziert signifikant die Bildung von Catechinen in den Blättern. Das Ergebnis ist ein süßerer japanischer Gyokuro-Grüntee mit ausgeprägten Umami-Noten und weniger Adstringenz im Vergleich zu anderen Grüntees.
Der Gyokuro Saemidori bietet ein raffiniertes und komplexes sensorisches Erlebnis. Der Aufguss hat eine hellgrün-gelbe, leuchtende Farbe, während in der Nase zarte florale Waldnoten mit süßen Honignuancen und charakteristischen maritimen und jodhaltigen Noten wahrgenommen werden. Im Mund offenbart der Gyokuro seinen unverwechselbaren Charakter: das umhüllende Umami, besonders ausgeprägt im Saemidori-Kultivar, verschmilzt harmonisch mit einer natürlichen Süße, pflanzlichen Noten von frischem Chlorophyll und einer samtigen Textur. Der reduzierte Catechingehalt, bedingt durch die Oishita-en-Methode, verleiht diesem Gyokuro-Grüntee ein perfektes Gleichgewicht zwischen Aminosäuren und Polyphenolen.
Die Zubereitung des Gyokuro erfordert besondere Aufmerksamkeit, um seine einzigartigen Qualitäten hervorzuheben. Es wird empfohlen, Wasser mit niedrigem Mineralgehalt und idealerweise eine traditionelle japanische Kyusu-Teekanne zu verwenden. Die Wassertemperatur sollte zwischen 50° und 60°C gehalten werden, deutlich niedriger als bei anderen Grüntees, um die Aminosäuren und das feine Aromaprofil zu bewahren. Verwenden Sie 1 Gramm Blätter pro 100 ml Wasser und lassen Sie es 4 Minuten ziehen. Diese edlen Blätter ermöglichen mehrere Aufgüsse, von denen jeder unterschiedliche Nuancen des komplexen Charakters des Gyokuro-Tees enthüllt.
Zubereitung des Gyokuro-Tees:
Der japanische Gyokuro-Grüntee hat einen moderat-hohen Koffeingehalt, etwas niedriger als Matcha, aber höher als die meisten Grüntees. Die Beschattung nach der Oishita-en-Methode erhöht sowohl das Koffein als auch das L-Theanin und schafft ein einzigartiges Gleichgewicht: Das Koffein sorgt für anhaltende Energie, während das L-Theanin Ruhe und Konzentration fördert. Diese Kombination macht den Gyokuro zu einer ausgezeichneten Alternative zu Kaffee, da er mentale Anregung ohne Nervosität bietet. Der reduzierte Catechingehalt, ausgeglichen durch den hohen Aminosäuregehalt, trägt zum charakteristischen süßen und weichen Geschmack dieses Gyokuro-Grüntees bei.
Der japanische Gyokuro-Grüntee verkörpert Jahrhunderte der Tradition und Meisterschaft im Teeanbau. Als gleichwertig mit Matcha unter den edelsten Tees Japans angesehen, repräsentiert Gyokuro den Höhepunkt der Raffinesse in der Teekultur. Die Ernte erfolgt nur einmal im Jahr im Frühling, typischerweise im April, wenn die klimatischen Bedingungen optimal sind. Es werden ausschließlich die jüngsten und zartesten Blätter ausgewählt, die sorgfältig von Hand gepflückt werden. Jede Tasse dieses Gyokuro-Tees erzählt eine Geschichte von Hingabe, Präzision und Respekt vor der Natur, Elemente, die die Essenz der japanischen Teezeremonie definieren.
Die Plantagen von Kagoshima, gelegen auf der Insel Kyūshū im Süden Japans, bieten ideale Bedingungen für den Anbau des grünen Tees Gyokuro. Die moderate Höhe, das subtropische Klima mit morgendlichem Nebel und der mineralreiche vulkanische Boden tragen zum einzigartigen Profil dieses Tees bei. Der Frühling in Kagoshima, mit seinen milden Temperaturen und optimaler Feuchtigkeit, ermöglicht es den Blättern, langsam alle ihre aromatischen Verbindungen unter den schützenden Matten der Oishita-en-Methode zu entwickeln. Dieses unverwechselbare Terroir verleiht unserem Gyokuro Saemidori seine charakteristischen maritimen und jodhaltigen Noten, die typisch für die Tees der Region sind.
Unser Gyokuro-Tee ist in verschiedenen Gewichtsgrößen erhältlich, um jedem Bedarf gerecht zu werden: 50 Gramm für diejenigen, die diesen edlen Tee entdecken möchten, 100 Gramm für die Liebhaber und 250 Gramm für die wahren Kenner. Sie können zwischen der praktischen Blechdose wählen, die das Aroma und die Frische der Blätter perfekt bewahrt, oder dem recycelbaren Papierbeutel für diejenigen, die Umweltverträglichkeit bevorzugen. Jede Packung grüner Gyokuro-Tee wird versiegelt, um die organoleptischen Eigenschaften dieser außergewöhnlichen Frühjahrsernte 2025 zu bewahren.
Terzaluna wählt nur das Beste der japanischen Grüntee-Produktion aus. Unser Gyokuro Saemidori repräsentiert absolute Exzellenz: ein besonders aromatischer Kultivar, der aus den renommierten Plantagen von Kagoshima stammt und im Frühjahr 2025 geerntet wurde, um maximale Frische zu gewährleisten. Nach der traditionellen Oishita-en-Methode mit Schattierung durch Matten angebaut, bietet dieser japanische grüne Gyokuro-Tee eine perfekte Balance zwischen Koffein- und L-Theaningehalt, mit reduzierten Catechinen für einen süßen und samtigen Geschmack. Jeder Schluck ist eine sensorische Reise ins Herz der japanischen Tradition, wo die alte Kunst des Schattenteeanbaus auf die moderne Suche nach geschmacklicher Perfektion trifft.
Der Gyokuro ist ein grüner Tee, der, wie alle japanischen Tees, reich an Catechinen und antioxidativen Polyphenolen ist. Ein wenig weniger als andere Tees wie Matcha oder Sun Rouge. Das liegt daran, dass schattierte Tees im Allgemeinen weniger Catechine und mehr Aminosäuren haben, da weniger Photosynthese stattfindet. Dafür haben sie einen ausgewogeneren Geschmack.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie weitere Sorten von japanischen Tees entdecken möchten, besuchen Sie in unserem Shop die entsprechende Rubrik!
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